WAS IST HANF?

Alles über Hanf und dessen Geschichte

Alles über Hanf und dessen Geschichte

Cannabis stammt aus dem Gebiet des nordwestlichen Himalaya und erstreckt sich bis zum Aralsee und dem Kaspischen Meer.

Kulturformen entstanden aus dem selbstgezüchteten Cannabis sativa L. ssp. spontane Auswahl und Übertragung in andere geografische und ökologische Gebiete. Gegen Süden und Nordwesten wurden verschiedene Ökotypen von Cannabis vermehrt und geformt, die sich durch ihre morphologischen Eigenschaften und insbesondere durch ihre chemischen Eigenschaften und ihren Verwendungszweck auszeichneten.

Die bekanntesten Cannabisarten sind Cannabis sativa L. var. Sativa (normaler oder industrieller Hanf) und Cannabis sativa L. var. Indica (Indischer Hanf). Letzteres wird zur Herstellung von Drogen verwendet, weshalb die Gattung Cannabis berüchtigt ist. Sie sind durch den Gehalt an THC (Tetrahydrocannabinol-psychoaktives Cannabinoid) und CBD (Cannabidiol, hat keine psychoaktive Wirkung, hemmt THC) getrennt, wobei das Verhältnis THC: CBD bei gewöhnlichem Cannabis 1: 5 und bei indischem Hanf 2: 1 beträgt. Aufgrund der Ähnlichkeit der beiden Arten ist eine chemische Analyse, die den THC- und CBD-Gehalt anzeigt, der zuverlässigste Indikator für die beteiligten Arten.

Cannabis sativa L. gehört zur Familie der Cannabaceae und ist mit Hopfen und Brennnesseln verwandt. Es ist eine einjährige Pflanze mit einer Spindel und einigen seitlichen Wurzeln, mit einem aufrechten, krautigen und haarigen Stamm, der sich je nach Ökotyp verzweigen kann und eine Höhe von 0,5 m bis 5 m erreicht.

Es ist eine Zweikammerpflanze, bei der die weiblichen (schwarzen) und männlichen (weißen) Pflanzen getrennt sind. Es wurden jedoch sogenannte Hermaphroditensorten oder einhäusige Sorten gebildet, bei denen sich die weiblichen und männlichen Pflanzen auf derselben Pflanze befinden. Männliche Stängel sind leichter, geben weniger Ballaststoffe ab, tragen keine Samen, welken schnell und sterben früh ab. Sie haben jedoch eine große Menge Pollen, die für Bienen nützlich sind, obwohl Hanf keine Bienen benötigt, um bestäubt zu werden, da es sich um eine Windblume handelt.

Einhäusige Pflanzen verhalten sich aus agronomischer Sicht wie weibliche Pflanzen. Der Ertrag an Stroh und Ballaststoffen in einhäusigen Pflanzen sollte mehr als 15 bis 20% betragen, und Samen sollten 20 bis 30% im Vergleich zu Zweikammerpflanzen betragen und leichter zu ernten sein, was sie für den Anbau empfehlenswerter macht. Für Tee sind jedoch Zweikuppelpflanzen besser. Einhäusige Pflanzen sind anfälliger für Schimmelpilze.

Die Höhe des Cannabiswachstums variiert zwischen 1,5 m und 5 m und hängt von der Aussaatzeit und der Produktionsmethode ab. Frühe Aussaat oder Aussaat als Hauptfrucht bringt höhere Pflanzen hervor, da sie mehr Zeit zum Wachsen haben. Späte Aussaat oder Stoppelsaat (hinter anderen Kulturen) bringt niedrigere Pflanzen hervor. Höhe hängt auch von der Ernährung des Bodens mit Nährstoffen ab; zu viel oder gut bewässerter Boden mit Nährstoffen ergibt höhere Pflanzen und umgekehrt. Die Höhe der Pflanzen wird auch durch Witterungsbedingungen wie schwere Dürre beeinflusst, die dazu führen, dass die Pflanzen im Wachstum stehen bleiben und daher niedriger sind.

Cannabis stammt aus dem Gebiet des nordwestlichen Himalaya und erstreckt sich bis zum Aralsee und dem Kaspischen Meer.

Kulturformen entstanden aus dem selbstgezüchteten Cannabis sativa L. ssp. spontane Auswahl und Übertragung in andere geografische und ökologische Gebiete. Gegen Süden und Nordwesten wurden verschiedene Ökotypen von Cannabis vermehrt und geformt, die sich durch ihre morphologischen Eigenschaften und insbesondere durch ihre chemischen Eigenschaften und ihren Verwendungszweck auszeichneten.

Die bekanntesten Cannabisarten sind Cannabis sativa L. var. Sativa (normaler oder industrieller Hanf) und Cannabis sativa L. var. Indica (Indischer Hanf). Letzteres wird zur Herstellung von Drogen verwendet, weshalb die Gattung Cannabis berüchtigt ist. Sie sind durch den Gehalt an THC (Tetrahydrocannabinol-psychoaktives Cannabinoid) und CBD (Cannabidiol, hat keine psychoaktive Wirkung, hemmt THC) getrennt, wobei das Verhältnis THC: CBD bei gewöhnlichem Cannabis 1: 5 und bei indischem Hanf 2: 1 beträgt. Aufgrund der Ähnlichkeit der beiden Arten ist eine chemische Analyse, die den THC- und CBD-Gehalt anzeigt, der zuverlässigste Indikator für die beteiligten Arten.

Cannabis sativa L. gehört zur Familie der Cannabaceae und ist mit Hopfen und Brennnesseln verwandt. Es ist eine einjährige Pflanze mit einer Spindel und einigen seitlichen Wurzeln, mit einem aufrechten, krautigen und haarigen Stamm, der sich je nach Ökotyp verzweigen kann und eine Höhe von 0,5 m bis 5 m erreicht.

Es ist eine Zweikammerpflanze, bei der die weiblichen (schwarzen) und männlichen (weißen) Pflanzen getrennt sind. Es wurden jedoch sogenannte Hermaphroditensorten oder einhäusige Sorten gebildet, bei denen sich die weiblichen und männlichen Pflanzen auf derselben Pflanze befinden. Männliche Stängel sind leichter, geben weniger Ballaststoffe ab, tragen keine Samen, welken schnell und sterben früh ab. Sie haben jedoch eine große Menge Pollen, die für Bienen nützlich sind, obwohl Hanf keine Bienen benötigt, um bestäubt zu werden, da es sich um eine Windblume handelt.

Einhäusige Pflanzen verhalten sich aus agronomischer Sicht wie weibliche Pflanzen. Der Ertrag an Stroh und Ballaststoffen in einhäusigen Pflanzen sollte mehr als 15 bis 20% betragen, und Samen sollten 20 bis 30% im Vergleich zu Zweikammerpflanzen betragen und leichter zu ernten sein, was sie für den Anbau empfehlenswerter macht. Für Tee sind jedoch Zweikuppelpflanzen besser. Einhäusige Pflanzen sind anfälliger für Schimmelpilze.

Die Höhe des Cannabiswachstums variiert zwischen 1,5 m und 5 m und hängt von der Aussaatzeit und der Produktionsmethode ab. Frühe Aussaat oder Aussaat als Hauptfrucht bringt höhere Pflanzen hervor, da sie mehr Zeit zum Wachsen haben. Späte Aussaat oder Stoppelsaat (hinter anderen Kulturen) bringt niedrigere Pflanzen hervor. Höhe hängt auch von der Ernährung des Bodens mit Nährstoffen ab; zu viel oder gut bewässerter Boden mit Nährstoffen ergibt höhere Pflanzen und umgekehrt. Die Höhe der Pflanzen wird auch durch Witterungsbedingungen wie schwere Dürre beeinflusst, die dazu führen, dass die Pflanzen im Wachstum stehen bleiben und daher niedriger sind.

Cannabis stammt aus dem Gebiet des nordwestlichen Himalaya und erstreckt sich bis zum Aralsee und dem Kaspischen Meer.

Kulturformen entstanden aus dem selbstgezüchteten Cannabis sativa L. ssp. spontane Auswahl und Übertragung in andere geografische und ökologische Gebiete. Gegen Süden und Nordwesten wurden verschiedene Ökotypen von Cannabis vermehrt und geformt, die sich durch ihre morphologischen Eigenschaften und insbesondere durch ihre chemischen Eigenschaften und ihren Verwendungszweck auszeichneten.

Die bekanntesten Cannabisarten sind Cannabis sativa L. var. Sativa (normaler oder industrieller Hanf) und Cannabis sativa L. var. Indica (Indischer Hanf). Letzteres wird zur Herstellung von Drogen verwendet, weshalb die Gattung Cannabis berüchtigt ist. Sie sind durch den Gehalt an THC (Tetrahydrocannabinol-psychoaktives Cannabinoid) und CBD (Cannabidiol, hat keine psychoaktive Wirkung, hemmt THC) getrennt, wobei das Verhältnis THC: CBD bei gewöhnlichem Cannabis 1: 5 und bei indischem Hanf 2: 1 beträgt. Aufgrund der Ähnlichkeit der beiden Arten ist eine chemische Analyse, die den THC- und CBD-Gehalt anzeigt, der zuverlässigste Indikator für die beteiligten Arten.

Cannabis sativa L. gehört zur Familie der Cannabaceae und ist mit Hopfen und Brennnesseln verwandt. Es ist eine einjährige Pflanze mit einer Spindel und einigen seitlichen Wurzeln, mit einem aufrechten, krautigen und haarigen Stamm, der sich je nach Ökotyp verzweigen kann und eine Höhe von 0,5 m bis 5 m erreicht.

Es ist eine Zweikammerpflanze, bei der die weiblichen (schwarzen) und männlichen (weißen) Pflanzen getrennt sind. Es wurden jedoch sogenannte Hermaphroditensorten oder einhäusige Sorten gebildet, bei denen sich die weiblichen und männlichen Pflanzen auf derselben Pflanze befinden. Männliche Stängel sind leichter, geben weniger Ballaststoffe ab, tragen keine Samen, welken schnell und sterben früh ab. Sie haben jedoch eine große Menge Pollen, die für Bienen nützlich sind, obwohl Hanf keine Bienen benötigt, um bestäubt zu werden, da es sich um eine Windblume handelt.

Einhäusige Pflanzen verhalten sich aus agronomischer Sicht wie weibliche Pflanzen. Der Ertrag an Stroh und Ballaststoffen in einhäusigen Pflanzen sollte mehr als 15 bis 20% betragen, und Samen sollten 20 bis 30% im Vergleich zu Zweikammerpflanzen betragen und leichter zu ernten sein, was sie für den Anbau empfehlenswerter macht. Für Tee sind jedoch Zweikuppelpflanzen besser. Einhäusige Pflanzen sind anfälliger für Schimmelpilze.

Die Höhe des Cannabiswachstums variiert zwischen 1,5 m und 5 m und hängt von der Aussaatzeit und der Produktionsmethode ab. Frühe Aussaat oder Aussaat als Hauptfrucht bringt höhere Pflanzen hervor, da sie mehr Zeit zum Wachsen haben. Späte Aussaat oder Stoppelsaat (hinter anderen Kulturen) bringt niedrigere Pflanzen hervor. Höhe hängt auch von der Ernährung des Bodens mit Nährstoffen ab; zu viel oder gut bewässerter Boden mit Nährstoffen ergibt höhere Pflanzen und umgekehrt. Die Höhe der Pflanzen wird auch durch Witterungsbedingungen wie schwere Dürre beeinflusst, die dazu führen, dass die Pflanzen im Wachstum stehen bleiben und daher niedriger sind.

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